Die Nebel zerreißen, der Himmel ist helle, und Äolus löset das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, es rührt sich der Schiffer. Geschwinde! Geschwinde! Es teilt sich die Welle, es naht sich die Ferne; schon seh' ich das Land! (J. W. von Goethe, Glückliche Fahrt)
Schwarz-weiß mit Hut
Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. (Eduard Mörike, Septembermorgen)